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Bereits ein gutes Dutzend Schweizer Restaurants servieren die leichten, würzigen Speisen aus Peru. Eines der Nationalgerichte ist Ceviche. Es lässt sich auch zu Hause einfach zubereiten.

Wraps heissen auf Deutsch «Wickel»: Man belegt ein Fladenbrot mit Gemüse, Käse, Fisch oder Fleisch und rollt das Ganze zusammen – fertig ist das leicht Gericht. Anstelle von Fladenbrot eignen sich auch Omeletten oder Reispapier. So lässt sich ein gesunder, vitaminreicher Lunch einfach im Voraus zubereiten.

So gut wirken alternative Mittel.

Lasagne, süsse Rouladen oder Häppchen mit Frischkäse: Omeletten sind vielseitig wie kaum eine andere Speise. Mit Vollkornmehl und Gemüse ergeben sie eine vollwertige Mahlzeit.

Sich bewegen wie ein Affe, ein Frosch oder eine Raupe: Das ist die Idee einer neuen Fitnessmethode. Dabei trainiert man den ganzen Körper.

Yoga mit den Fingern ist nicht nur gut gegen Stress. Es stärkt auch das Immunsystem oder lindert Schmerzen.

Butterzartes Fleisch, würzige Sauce und süsse Trockenfrüchte: Wer solche Kombinationen gern isst, sollte einmal eine Tajine kochen. Das marokkanische Nationalgericht ist auch für Gemüsemuffel eine Entdeckung.

Der Tiefkühler ist voll, die Einmachgläser aufgebraucht – und noch immer wächst im Garten das Gemüse. Wer es rasch und gesund verwerten möchte, zaubert daraus eine Wähe.

Kaki gibt es in der Schweiz vor allem im Winter. Sie enthält viel Vitamin A und ist ein Energiespender.

Fondue Chinoise muss nicht schwer auf dem Magen liegen. Selbstgemachte leichte Saucen und Alternativen zu Fleisch machen es gesünder und bekömmlicher.