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06.06.2017
OTTAWA (CAN) – Wenn der Arzt bei einem Patienten die Lungenkrankheit Asthma diagnostiziert, ist der Befund oft falsch. Darauf deutet eine kanadische Studie hin. Die Forscher untersuchten über 600 erwachsene Patienten, die angeblich an Asthma litten. Das Ergebnis: Bei jedem dritten Patienten konnten die Wissenschafter den Befund nicht bestätigen. Fast alle dieser Patienten hatten auch nach dem Absetzen der Medikamente keine Symptome mehr – oder sie litten in Wirklichkeit an Heuschnupfen. Die Forscher empfehlen Betroffenen, eine fachliche Zweitmeinung einzuholen.
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