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BREMEN (D) – Eine gute Mundhygiene senkt das Risiko für Krebs in Mundhöhle, Kehlkopf und Speiseröhre. Das stellten Forscher der Universität Bremen fest, als sie knapp 2000 Krebspatienten mit ebenso vielen gesunden Personen verglichen. Wer zweimal pro Tag die Zähne putzte und jedes Jahr zum Zahnarzt ging, lief weniger Gefahr, an diesen Krebsarten zu erkranken. Fachleute vermuten schon seit einiger Zeit, dass entzündetes Gewebe im Mund Botenstoffe aussendet, die Krebs begünstigen.
Oral Oncology
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