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22.02.2024
Falsch. Von einer zerkratzten Teflonpfanne gelangen keine giftigen Stoffe ins Essen. Es schadet auch nicht, wenn man versehentlich ein Stück Teflon schluckt. Der Körper scheidet es unverdaut wieder aus.
Falsch. Von einer zerkratzten Teflonpfanne gelangen keine giftigen Stoffe ins Essen. Es schadet auch nicht, wenn man versehentlich ein Stück Teflon schluckt. Der Körper scheidet es unverdaut wieder aus.
So kommen Sie fit und gelassen durch die Wechseljahre. Die häufigsten Probleme – und was Sie dagegen tun können. 3. Auflage, Oktober 2024
Tipps für den richtigen Umgang mit Ärzten und Spitälern. 5. Auflage, Oktober 2022
Jobverlust, Trennung, Alter, Todesfall: Dieses Buch zeigt Auswege aus Krisen. 1. Auflage, Oktober 2022
Wie man die Signale des Körpers erkennt, gesund isst und jeden Tag genügend Bewegung hat. Eine praktische Anleitung, wie man das Gewicht senken und auf Dauer halten kann (1. Auflage Mai 2021).
Allergische Krankheiten und ihre Auslöser. Wie man sie erkennt und was man dagegen tun kann (2. aktualisierte Auflage März 2018).
Mit diesem Vorsorgepaket regeln Sie alles Notwendige für den Fall, dass Sie einmal urteilsunfähig sind und nicht mehr selbst entscheiden können.
Gesund und aktiv bleiben, komfortabel wohnen zu Hause und im Heim, das Leben im Ruhestand geniessen (1. Auflage September 2011).
Was der Haut guttut und was ihr schadet. Die richtige Pflege, die häufigsten Probleme, der beste Schutz ( 3. aktualisierte Auflage August 2017).
So bringen Sie mehr Bewegung ins Leben: Bei der Arbeit, in der Freizeit, zu Hause. Mit Übungen und Trainings-Tipps (2. aktualisierte Auflage Januar 2017).
Kopfschmerzen behandeln und vorbeugen: Die wirksamsten Therapien – mit und ohne Medikamente (2. aktualisierte Auflage Juni 2017).
Sanfte Therapien im Überblick – vom Biofeedback über die Homöopathie bis zur Pflanzenmedizin. (2. aktualisierte Auflage, Juni 2020)
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Teflon
Es schockierte mich, diese nie bewiesene "Wahrheit" in einer der Gesundheit verpflichtenden Zeitschrift zu lesen. Sämtliche im Internet gefundenen Nachrichten beziehen sich auf das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung. Dort heisst es: "Nach den derzeit verfügbaren Daten sind die potenziell freigesetzten Mengen solcher Substanzen bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Geschirrs so gering, dass von keiner Gesundheitsgefährdung auszugehen ist." Zwischen "gering" und "kein" besteht doch noch ein Unterschied? Und selbst wenn diese Chemikalie bis zum allerletzten Molekül wieder ausgeschieden würde, sind die bei der Herstellung und Entsorgung anfallenden gesundheitlichen Belastungen (global!) so gross, dass in der EU die Absicht besteht, sämtliche Perfluorierten Alkyl-Verbindungen, also auch die Teflonpfanne, zu verbieten! (So wie in der EU 2020 und in der Schweiz 2021 bereits mit einem dieser Stoffe, perfluorierter Octansäure, verfahren wurde.) Darauf sollte man hinweisen, bevor man für einen giftigen Stoff Werbung macht, indem man ihm durch eine Teil-Wahrheit einen Persilschein ausstellt. Perfluorierte Alkyl-Verbindungen sind durchwegs problematisch und Teflonpfannen gehören auf den Sondermüll - sofort!