Basel/Stuttgart (D) – Eine ­Studie des Tropen- und Public-­Health-Instituts sorgte im Sommer für Aufsehen: Handystrahlen können das Gedächtnis von Jugendlichen verschlechtern. Die Forscher tes­teten rund 700 Schüler von 12 bis 17 Jahren. Wer sein Mobil­telefon oft benutzte, schnitt bei der Gedächtnisleistung schlechter ab. Der Verein Diagnose Funk gibt nun Tipps, wie Jugendliche mit ihren Geräten ­richtig umgehen lernen. In der Broschüre «Medienkonsum und Mobilfunkstrahlung – Empfehlungen für die ­gesunde Entwicklung Ihres Kindes» rät der Verein zum Beispiel, nur mit Kopfhörern zu telefonieren. Die Broschüre lässt sich gratis herunter­laden unter http://www.diagnose-funk.org.

Tropen- und Public-Health-Institut/Diagnose Funk