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Genf – Frauen und Männer in der Schweiz sind im Durchschnitt 72,5 Jahre ihres Lebens bei guter Gesundheit. Damit ist die Schweiz Spitzenreiterin in Europa. Nur in Ländern wie Japan, Singapur und Südkorea ist die Zahl der «gesunden» Lebensjahre höher. Das zeigt eine neue Statistik der Weltgesundheitsorganisation. Sabine Rohrmann vom Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Uni Zürich führt dies unter anderem darauf zurück, dass Schweizer gut ausgebildet seien sowie genug Geld für gesundes Essen hätten. Hinzu komme das Gesundheitssystem der Schweiz: «Man erkennt viele Krankheiten frühzeitig und kann sie wirksam behandeln.»
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Schweizer sind "gesund" im Abendland, aber die Asiaten sind viel gesünder.
Im Westen haben wir ein «Krankheitsverwaltungssystem». Je kränker wir sind, umso mehr verdienen an uns Ärzte, Pharmaindustrie und Gerätehersteller. Sogar die Krankenkassen fühlen sich «wichtig», wegen der grossen «Patientenverkehr». Das System ist wie Klempner, die daran verdienen, dass sie das Tropfen abdecken, statt den Hahn zu reparieren. Die «Patienten» jammern und fluchen darüber, die intelligenteren laufen den «Ärzten» davon und halten ihre Gesundheit selbst im Schuss, ohne die verängstigenden «Diagnosen» vom PILLENBERATER im weissen Kittel zu erleiden. Die Pillenberater («Ärzte und Apotheker») wissen, dass mehr als drei Präparate («Medikamente») eine unübersehbare Reihe von Schäden (verharmlosend: «Nebenwirkungen») haben. Für diese gibt’s auch wieder «Präparate», die neue Schäden verursachen. Die Meisten meiden den «Arzt», obwohl wir für die «Versorgung» etwa Fr 4'000 im Jahr bezahlen. Wie bleien die Milliarden Asiaten noch gesünder, obwohl die meisten viel ärmer und «weniger versorgt» sind? Vorschläge: 1. Überdenken wir die aufoktroyierte Ärzte-«Wissenschaft» der Adipositas-Amerikaner, weil sie damit weniger als 80 Jahren Erfahrung haben. 2. Ergänzen wir es mit der «Gesunden Wissenschaft» von Asien, mit Jahrtausende-Erfahrung. 2. Entlohnen wir den Arzt, nur so lang er uns gesund erhält, wie die Chinesen es jahrhundertelang taten. Unser Ziele sind: 1. «glücklich leben», statt «Reichtum»