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03.12.2014
Nicht unbedingt, es hängt von der Art der Frucht ab: Dörraprikosen werden fast immer mit Schwefel behandelt, wie kürzlich ein Test des «K-Tipp» zeigte (Ausgabe 17/2014). Immerhin setzen die meisten Hersteller den Stoff aber sparsam ein: Die gemessenen Rückstände lagen deutlich unterhalb des gesetzlichen Grenzwerts.
Besser war das Ergebnis bei den Apfelschnitzen und -ringen: Sieben von zehn Produkten im Test kamen ohne Schwefel aus. Bei den Sultaninen waren sogar sämtliche getesteten Packungen frei von Schwefel.
Die Hersteller setzen Schwefeldioxid ein, um Dörrfrüchte vor Schimmelpilzen und Schädlingen zu schützen. Das Gas verhindert zudem, dass die Früchte braun werden.
Für die meisten Menschen sind Dörrfrüchte, die so behandelt wurden, kein Problem. Einige Menschen reagieren mit Kopfschmerzen oder Übelkeit.
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