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Gesundheitstipp 04/2020
15.04.2020
Nehmen Sie ein sanftes Beruhigungsmittel, zum Beispiel ein Präparat mit einem Extrakt aus Passiflora incarnata, also aus Passionsblumen. Auch die Kapseln Lasea können helfen. Sie enthalten Lavendelöl. Vielleicht brauchen Sie aber gar keine Medikamente, sondern nur etwas Ablenkung: Spielen Sie beim Einschlafen ganz leise Musik ab.
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Zucken beim Einschlafen
Mir half Schüssler Nr. 11 gut. Das Zucken hörte auf.
Überempfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Felder - Elektrosmog
Bei mir war und ist es die Überempfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Feldern - Elektrosmog. Im 2008, etwa 4 Monate nach einem Stellenwechsel in ein Ostschweizer Spitalverbund, stellte ich fest, dass ich nicht mehr richtig ein- und durchschlafen konnte und einzelne Muskeln in der Ruhephase zuckten, wo man sie aus eigener Kraft nicht zum Zucken brachte. Privat und an der Arbeit hatte ich keinen Stress, es war alles in Ordnung. Schlafmittel halfen nicht weiter. Ich las, dass jemand auch diese Art von Ein- und Durchschlafstörungen hatte und in einer Alphütte ohne Elektrosmog (kein Mobilfunkempfang, kein WLAN, kein DECT, ...) übernachtete und so herausfand, dass das Problem an der Überdosis von Elektrosmog lag. Abseits von Elektrosmog in einer abgelegenen Alphütte übernachtete ich zwei Mal: jeweils schlief ich 8 Stunden ohne zuckenden Muskeln. Wieder zu Hause in der eigenen Wohnung wo ich glücklich und zufrieden war, schlief ich mit zuckenden Muskeln wieder nur 4 Stunden. Medizinische Untersuchungen bestätigen die erhöhte Elektrosensibilität. Die zuckenden Muskeln begleiten mich noch heute, wenn ich mich zu lange in einer mit Elektrosmog belasteten Gegend aufhalte. Kurze Abhilfe schafft mir schwimmen im See. Im Artikel "Krank durch Elektrosmog: Jetzt berichten Betroffene" unter https://www.gesundheitstipp.ch/artikel/artikeldetail/krank-durch-elektrosmog-jetzt-berichten-betroffene/ werde ich auch erwähnt. Für Fragen stehe ich gerne zur