Ja. Es gibt Antikörperspritzen zum Vorbeugen, die man einmal im Monat anwendet. Das Problem: Die Spritze ist sehr teuer, und die Krankenkassen übernehmen die Kosten nur in speziellen Fällen. Zudem verursacht die Spritze bei einigen Patienten Beschwerden wie Verstopfung und Bluthochdruck.
Als Alternative zu Naramig können Sie einen Nasenspray ausprobieren, etwa Imigran oder Zomig. Den Spray wenden Sie bei den ersten Anzeichen einer Attacke an – das hilft, die Migräne frühzeitig zu stoppen. Besprechen Sie mit Ihrem Facharzt, ob diese Behandlungen für Sie infrage kommen.
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