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Edinburgh (GB). Seit 2008 werden an Schottlands Schulen Mädchen gegen Humane-Papilloma-Viren (HPV) geimpft. Eine Studie der Universität von Edinburgh hat gezeigt, dass das Programm ein Erfolg ist. Bei den jungen Frauen sind deutlich seltener veränderte Zellen vorhanden, die sich zu Gebärmutterhalskrebs entwickeln können. «Eine hohe Impfrate sorgt für einen Rückgang um 90 Prozent», schreibt Nicola Low von der Universität Bern in der Fachzeitschrift «Infomed-Screen».
Infomed-Screen
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