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Eine aktuelle Studie der schwedischen Universität Uppsala mit rund 5000 Teilnehmern zeigt: Für Katzenhalter ist das Risiko gross, zu wenig Schlaf zu bekommen. Der Grund: Viele Katzen wecken ihre Besitzer mitten in der Nacht oder schon am frühen Morgen auf. Die Tiere können richtig laut werden, oder sie kratzen an der Schlafzimmertür. Sie wollen rein, raus oder etwas fressen.
Psychologe und Schlafforscher Daryl Niedermoser aus Laufen BL empfiehlt Katzenbesitzern, tagsüber viel mit ihrem Tier zu spielen, damit es nachts müde ist. Zudem solle man die Katze zu festen Zeiten füttern und einmal aufgestellte Regeln konsequent einhalten. «Das bedeutet: Entweder darf die Katze gar nicht ins Schlafzimmer oder eben auch nachts», sagt Niedermoser.
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