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LONDON (GB) – Kurze, strenge Trainingseinheiten mit Ruhephasen dazwischen tun dem Körper gut. Das zeigt eine Studie des King’s College in London: Nach sieben Wochen waren die Teilnehmer, die hochintensives Intervalltraining machten, fitter als zuvor. Auch ihre seelische Gesundheit verbesserte sich: Sie hatten weniger Depressionen und Stress. Geeignete Sportarten für Intervalltraining sind Joggen, Schwimmen oder Velofahren. In den intensivsten Phasen sollten Hobbysportler den persönlichen Höchstpuls erreichen. Gesundheitstipp-Arzt Thomas Walser sagt: «Intervalltraining ist auch gut für Ältere – aber erst nach einem ärztlichen Check.»
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