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ROSENHEIM (D) – Viele moderne Hörgeräte verbinden sich per Funk mit Musikanlagen, Handys oder TV-Geräten. Der Bluetoothsender im Gerät kann eine Strahlung von rund einer Million Mikrowatt pro Quadratmeter verursachen. Das schreibt das deutsche «Baubiologie-Magazin». Zum Vergleich: Laut einer europäischen Leitlinie sollte der Maximalwert zehn Mikrowatt nicht überschreiten. Die Strahlen stehen im Verdacht, Krebs zu verursachen. Elektrosmogexperte Peter Schlegel aus Esslingen ZH rät: «Wer Bluetooth nicht braucht, sollte es ausschalten.» Hersteller Sonova sagt, seine Hörgeräte würden alle Sicherheitsnormen einhalten.
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