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Holen Sie sich Hilfe bei Fachpersonen. Am besten vereinbaren Sie zusammen mit Ihrem Mann einen Beratungstermin beim Psychiater Ihres Mannes. Dort können Sie Ihre Sorgen und Ängste vorbringen. Ausserdem kann Ihnen der Psychiater sagen, welche Verhaltensweisen Ihres Mannes zur bipolaren Störung gehören und ob andere Krankheiten eine Rolle spielen könnten, zum Beispiel eine Funktionsstörung der Schilddrüse.
Bei der bipolaren Störung sind Patienten überdreht und überaktiv, sie kommen kaum zur Ruhe. Dann fallen sie wieder in ein Loch und sind depressiv. Auch eine Selbsthilfegruppe für Betroffene in Ihrer Region kann Ihnen weiterhelfen. Dort erfahren Sie mehr über die Störung und können sich mit anderen Angehörigen austauschen.
Infos: www.selbsthilfe schweiz.ch } «Selbsthilfe gesucht», Begriff «Bipolare Störung» eingeben
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