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Plötzlich ging nichts mehr. Selbst für einfache Dinge wie das Zähneputzen oder das Schreiben einer Mail hatte Sophie Bagusat zu wenig Kraft. In der Klinik fanden die Ärzte heraus, dass sie an einem Burnout litt. Zuerst sträubte sich die 28-Jährige gegen die Diagnose. Dann begann sie zu verstehen, warum sie die Krankheit bekommen hatte: Jahrelang hatte sie bis zum Umfallen gearbeitet. Mit Tabletten und Alkohol hatte sie versucht, den Stress zu bewältigen. In gut verständlicher Sprache und differenziert beschreibt Sophie Bagusat in ihrem Buch, wie ihr der Klinikaufenthalt half, einen neuen, besseren Lebensstil zu finden.
Sophie Bagusat: «Nicht perfekt ist auch gut», Langenmüller Verlag, ca. Fr. 29.–
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