Inhalt
Esther Pauchards rechtes Bein ist zehn Zentimeter kürzer als das linke. Wochenlang wurde sie im Streckbett behandelt. Diese Behinderung hielt sie nicht davon ab, Medizin zu studieren und eine Familie zu gründen. Dann bekam sie Krebs. Mit der richtigen Einstellung könne man auch schweren Krisen etwas Positives abgewinnen, schreibt die Thuner Psychiaterin. Sie erklärt anschaulich, wie man mit positiven Gedanken das seelische Wohlbefinden stärken kann.
Esther Pauchard: «Jenseits der Sprechstunde», Lokwort Verlag, ca. Fr. 32.–
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden