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Jedes Jahr malte der Rentner Roy Husband eine Weihnachtskarte mit seinen Haustieren. Er spielte gern Klavier und recherchierte Namen von -Soldaten aus seiner Stadt, die im Ersten Weltkrieg umgekommen waren. Doch langsam veränderte er sich: Er wurde vergesslich und misstrauisch. Die Diagnose des Arztes: Demenz.
Das Maltalent hat er seinem Sohn Tony vererbt. Liebevoll zeichnet dieser die Geschichte seines Vaters. So ist ein -be-rührendes Bilderbuch für Erwachsene entstanden. Tony Husband erklärt, wie die Demenz verläuft und wie seine Familie damit umging.
Sehr empfehlenswert
Tony Husband: «Mach’s gut, mein Sohn!», ca. Fr. 18.–,Knaur Verlag
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