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Gesundheitstipp 11/2019
06.11.2019
Nicht unbedingt. In der Klinik setzen Ärzte dann zusätzliche Medikamente ein, wenn es der Zustand der Patientin erfordert – zum Beispiel um Ängste oder Unruhe zu lindern und ihre Stimmung zu verbessern. Besprechen Sie Ihre Sorgen mit den Ärzten. Lassen Sie sich auch erklären, welche Medikamente Ihre Mutter nach dem Austritt braucht. Vielleicht kann sie das Beruhigungsmittel Temesta schon bald reduzieren. Es kann rasch abhängig machen.
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