Inhalt
Die Hasenpest breite sich «stark» aus, schrieb der «Blick» Ende April. Immer mehr Leute würden über Zecken angesteckt: Die Zahl der – vor allem harmlosen – Fälle habe sich in den letzten Jahren verdoppelt. Das hatte das Bundesamt für Gesundheit gemeldet. Gesundheitstipp-Arzt Thomas Walser kritisiert, das Bundesamt und Zeitungen wie der «Blick» würden der Bevölkerung unnötig Angst einjagen. Die Hasenpest habe 2017 gerade mal 129 Personen betroffen und verlaufe meist harmlos, so Walser. Zum Vergleich: Jährlich stecken Zecken rund 10 000 Menschen mit Borreliose an.
Vor Zeckenbissen schützt man sich, indem man im Wald auf den Wegen bleibt. Zeckenspezialist Norbert Satz aus Zürich sagt, Zeckensprays würden nicht zuverlässig schützen.
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden